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Eurasian treecreeper
Certhia familiaris
species of Certhiidae

1st cy
female

Die Federn sind recht klein und schmal und erinnern in ihrer Größe an eine Kohlmeise. Die Handschwingen sind dunkelbraun gefärbt. Die Innenfahnenbasis ist nur sehr leicht hell gesäumt. Auf der Außenfahne der äußeren HS finden sich leichte hellbraune Säume. Proximal wird diese Färbung konkreter. Ab der H6 oder H5 zeigt sich hellbraunes bis cremefarbenes Querband über beide Federfahnen ungefähr in der Mitte der Feder. Die Färbung dieser Federn ist für die Gattung Certhia einmalig und kann dadurch immer sofort bestimmt werden. Proximal auf den inneren Handschwingen und den Armschwingen vergrößert sich im oberen Teil der Armschwinge eine gelbbraune Kontur. Auf den Schirmfedern ist der Querstreifen nur noch undeutlich zu erkennen. Die weiße Spitze der Schwingen, welche ca. bei der H6 ansetzt und sich bis zu den Schirmfedern durchzieht vergrößert sich proximal.

Die Steuerfedern sind dunkelbraun gefärbt. Die Innenfahne ist etwas dunkler und blasser. Die Spitze ist schwarzbraun abgedunkelt. Um die Feder findet sich meist eine helle Kontur. Diese ist jedoch bei den Steuerfedern sehr schnell abgenutzt. Die Steuerfedern sind am Ende stark zugespitzt. Die Innenfahne verbreitert sich distal erst ein wenig und läuft dann Spitz zu.

Die Unterschiede zwischen Garten- und Waldbaumläufer sind nur geringfügig ausgeprägt. Die Federmaße und auch die längste Handschwinge ist gleichermaßen ausgeprägt. Die helle Spitze an den Hand- und Armschwingen ist beim Gartenbaumläufer jedoch etwas stärker ausgeprägt. Beim Waldbaumläufer ist dieses Merkmal eher zu einer leichten hellen Kontur der Außen- manchmal auch Innenfahne ausgeprägt. Nach März ist das Gefieder des Gartenbaumläufers etwas heller gefärbt (siehe März, Robert: Gewöll- und Rupfungskunde. 1969, S. 170). Die die Variationsbreite der beiden Arten ist jedoch eine sichere Bestimmung oft nur bei Todfunden möglich, bei denen man auch den Fundort in die Bestimmung mit einbeziehen kann.

feather number longest
primary 10 per wing 54.0 - 60.5mm n=19
P5 (16%) P6 (84%)
secondary 9 per wing 47.0 - 52.0mm n=20
S2 (20%) S1 (80%)
retrix 12
61.5 - 72.5mm n=15
R1 (100%)
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specimens gallery

country allocations

Songbirds and kin

distribution

conservation status

  • CITES
    not listed
  • Regulation (EG) Nr. 865/2006
    not listed
  • German Federal Nature Conservation Act §44
    protected